Makrolon und Plexiglas: Was ist der Unterschied?
Wir von STALU Design bieten hochwertige Verarbeitung von Werkstoffen
Sowohl Metalle als auch Kunststoffe sind wertvolle Säulen unserer ebenso kompetenten wie kreativen Arbeit. Wir nutzen aus guter Tradition bewährte Materialien, sind aber auch ein Unternehmen, das den Nutzen innovativer Werkstoffe genau prüft und diese Vorteile dann den Kunden verfügbar macht. Eines dieser neuen Materialien ist Makrolon, ein spezifischer Kunststoff. Auch wenn er dem Plexiglas durchaus ähnelt, sollten die beiden Werkstoffe nicht verwechselt werden. Denn durch unterschiedliche Eigenschaften variieren auch die Einsatzfelder. Wir von STALU Design informieren – durch diesen Beitrag, aber natürlich auch persönlich!
Plexiglas unter der Lupe
Das Plexiglas ist auch unter der Bezeichnung Acrylglas bekannt. Beide Bezeichnungen des Kunststoffmaterials nutzen „-glas“ als Bestandteil. Genau das dokumentiert, was Nutzer von Plexiglas schätzen: Denn durch seine hoch transparenten Eigenschaften gleicht die Plexivariante dem klassischen Glas verblüffend. Sollte also ein leichter und robuster Glasersatz – etwa als Dach der Terrasse – benötigt werden, sind Platten aus Plexiglas ein wertvoller Werkstoff. Auch durch den Laien sind solche Projekte leicht durchführbar. Dadurch dass Plexiglas sogar erfreulich fester als Verbundglas ist, sind Bauprojekte, die etwa Stegplatten aus Plexiglas nutzen, besonders haltbar. Übrigens auch optisch, denn der Kunststoff verkratzt kaum und vergilbt auch nicht.
Produktbeispiele
Macrolon entdecken
Hinter dem Produktnamen Macrolon steckt das sogenannte Polycarbonat. Dieser Werkstoff gilt als hoch komplexer Kunststoff, der aus festen Kohlenstoffen besteht. Diese machen den berühmten Unterschied. Denn Polycarbonat ist so bruchfest, dass es ihm auch nichts ausmacht, wenn faustgroße Hagelkörner dagegen donnern oder ein Puck gegen diese Kunststoffbande zwischen Eisfläche und Zuschauern fegt. Trotz dieser ausgesprochenen Robustheit gegen Stöße und Schläge gilt auch Polycarbonat als leichter Werkstoff, der beste Montagefreundlichkeit bietet. Ein klassisches Einsatzfeld von Polycarbonat sind etwa Dächer von Carports, die soliden Schutz gegen Wind und Wetter bieten. Dass Polycarbonat etwas trüber ist als Plexiglas, spielt dann eher keine Rolle.
Die wichtigsten Unterschiede zusammengefasst
Auch wenn Polycarbonat etwas weniger transparent als Plexiglas ist, sind beide Versionen der leichten Kunststoffplatten – vor allem nach jahrelanger Nutzung – schwer unterscheidbar. Dennoch sollte Plexiglas gewählt werden, wenn die bevorzugte Eigenschaft des Kunststoffes dessen durchsichtige Optik sein sollte. Soll ein Projekt – etwa ein Dach – besonders belastbar sein, dürfte Polycarbonat die bessere Wahl sein. Der Kunststoff gilt als ungemein schlagzäh. Allerdings ist Polycarbonat nicht ganz so UV-beständig wie Plexiglas. Einsatzfelder von Plexiglas sind beispielsweise Unterwasserfenster oder das „Glas“ von Taucherbrillen. Trinkflaschen oder Visiere von Helmen, aber auch Schutzschilder von Polizisten sind dagegen meist aus dem stoßfesten Polycarbonat hergestellt. Preislich bestehen keine großen Unterschiede, sodass die Wahl – ob Plexiglas oder Polycarbonat – eher vom Geschmack oder vom Bedarf bezüglich der Belastbarkeit abhängt.
Plexiglas oder Polycarbonat – Rat vom Experten nutzen!
Welcher Kunststoff passt, wenn ich ein bestimmtes Produkt oder Bauteil einsetzen möchte? – Wir sind die Profis, die Ihnen den passenden Rat schenken und diesen auch gut begründen. Unsere Beratung erfolgt kostenlos und unverbindlich. Wenn Sie bereits einen konkreten Bedarf haben, erhalten Sie natürlich auch ein faires Angebot durch unsere Experten. Jetzt gleich Beratung nutzen und durch den passgenauen Einsatz von Plexiglas oder Polycarbonat echte Mehrwerte und Wettbewerbsvorteile schaffen!